Wollen Sie mehr darüber erfahren, was ist Release Management? Dann lesen Sie hier unseren umfassenden Artikel dazu.

Im Allgemeinen ist das Release-Management der Prozess der Verwaltung von Software-Builds, einschließlich Testen, Bereitstellen und Planen. Darüber hinaus umfasst es die Kontrolle von Software-Builds in verschiedenen Umgebungen.

 

Definition von Release Management

Release Management ist eine Disziplin des Software-Entwicklungslebenszyklus (SDLC), die sich auf die Planung, Koordination und Steuerung von Software-Versionen oder Releases konzentriert. Es befasst sich mit der Einführung und Verteilung neuer oder aktualisierter Software-Produkte oder -Dienstleistungen in eine Produktionsumgebung. Das Ziel des Release Management ist es, die Qualität, Stabilität und Effizienz der Software-Implementierungsprozesse zu verbessern, indem es sicherstellt, dass Releases sorgfältig getestet, dokumentiert und schrittweise in Produktion eingeführt werden.

Realease Management ist zunehmend wichtig für Unternehmen, weil es ihnen eine strukturierte und kontrollierte Einführung neuer Software- oder Produktversionen ermöglicht. Durch eine effektive Release-Management-Strategie können Unternehmen die Qualität und Funktionalität ihrer Produkte und Dienstleistungen verbessern und gleichzeitig das Risiko von Ausfällen oder Störungen minimieren. Eine gut geplante und durchgeführte Release-Management-Strategie stellt sicher, dass Änderungen an Produkten und Systemen in einer Weise eingeführt werden, die mit den Geschäftszielen und den Anforderungen der Benutzer übereinstimmen. Dadurch können die Unternehmen schneller auf die zunehmend wettbewerbsorientierte Geschäftsumgebung reagieren und sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren.

Ein gutes Release Management ist daher bildlich gesprochen Gold wert.

 

Grundlagen des Release-Management

Ziele von Release Management

Die wesentlichen Ziele sind die nachstehenden

  1. Verbesserung der Qualität und Stabilität von Software-Einführungen
  2. Reduzierung der Risiken bei der Einführung von neuen oder veränderten Systemkomponenten
  3. Optimierung des Ressourceneinsatzes und der Zeitplanung bei der Veröffentlichung von Software-Updates
  4. Gewährleistung der Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von IT-Services
  5. Sicherstellung der Compliance mit gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen
  6. Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen im Unternehmen, die an der Veröffentlichung von Software-Updates beteiligt sind
  7. Identifikation und Behebung von Problemen im Zusammenhang mit Softwarereleases
  8. Maximierung des Return on Investment (ROI) durch eine effektive Verwaltung von Softwarereleases.

Vorteile des Release Management

Release Management hat für Unternehmen eine ganze Reihe von Vorteilen. Ganz besonders zu nennen sind:

  • Bessere Qualität: Durch eine systematische Planung, Tests und Überwachung der Releasemechanismen können Unternehmen die Qualität ihrer Releases verbessern und ihre Kunden zufriedenstellen.
  • Größere Effizienz: Release Management hilft Unternehmen dabei, ihre Arbeitsprozesse im Zusammenhang mit den Releases effektiver, schneller und automatisierter zu gestalten. Dadurch wird die Produktivität erhöht und die Kosten gesenkt.
  • Keine Ausfallzeiten: Eine sorgfältige Planung und Überwachung des Releaseprozesses minimiert die Ausfallzeiten von IT-Systemen, was für Unternehmen von großer Bedeutung ist, da Ausfälle zu erheblichen, oft sogar finanziellen Schäden führen können.
  • Höhere Flexibilität: Mit Release Management können Unternehmen schnell auf Veränderungen in der IT-Landschaft reagieren und neue Anforderungen oder Technologien schnell implementieren.
  • Bessere Zusammenarbeit: Release Management fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Funktionen innerhalb eines Unternehmens wie Entwicklung, Testing, Operations und anderen. Durch gemeinsames Arbeiten können Fehler vermieden und eine reibungslose Abwicklung sichergestellt werden.
  • Sichereres Risikomanagement: Release Management ermöglicht es Unternehmen, Risiken im Zusammenhang mit einem Release zu identifizieren, zu bewerten und zu reduzieren. Durch eine sorgfältige Planung und Implementierung können Unternehmen sicherstellen, dass keine unerwarteten Risiken auftreten.
  • Verbessertes Reporting: Release Management erfasst wichtige Daten zu den einzelnen Releases. Dadurch können Unternehmen im Nachhinein eine umfassende Analyse durchführen und genaue Schlüsse ziehen, um Verbesserungen in Prozessen oder Technologien vorzunehmen.

 

Wichtige Aspekte im Release-Management-Prozess

Wie läuft der Prozess ab?

Dies ist ein strukturierter Prozess, der dazu dient, ein neues Software-Release oder eine neue Version eines Produkts effizient, stabil und erfolgreich in die Produktionsumgebung einzuführen. Dabei umfasst der Prozess verschiedene Phasen:
1. Planung: In dieser Phase wird das Ziel des Releases definiert, sowie welcher Funktionsumfang und welche Features in der jeweiligen Version enthalten sein sollen. Auch die Risiken und das Budget werden in dieser Phase identifiziert und analysiert.
2. Entwicklung: Die eigentliche Entwicklung der Software findet in dieser Phase statt. Dabei werden die Anforderungen umgesetzt und die Features implementiert.
3. Testen: In dieser Phase wird das Release einer ausgiebigen Qualitätssicherung unterzogen. Fehler und Mängel werden identifiziert und behoben.
4. Freigabe: Wenn alle Tests bestanden wurden, wird das Release freigegeben. Dabei werden alle Veränderungen im Release dokumentiert und in den Release-Plan eingetragen.
5. Deployment: In dieser Phase wird das Release auf die Produktionsumgebung übertragen und dort installiert. Dabei wird auch der Betrieb des Release überwacht.
6. Monitoring und Feedback: Nach der Deployment-Phase wird das Release überwacht und der Betrieb überprüft. So können mögliche Fehler oder Probleme schnell erkannt und behoben werden. Dabei ist es wichtig, auch das Feedback der Anwender zu berücksichtigen.
7. Evaluierung: Nach dem Einsatz folgt eine Evaluierung, in der die Umsetzung und der Prozess selbst bewertet wird. Dabei wird analysiert, was erfolgreich war und was verbessert werden kann.

Verantwortlichkeiten im Release-Management

Im Release-Management-Prozess sind folgende Verantwortlichkeiten zu klären:
1. Verantwortlichkeit für die Definition des Release-Plans: Wer ist für die Erstellung des Plans und die Festlegung der Reihenfolge zuständig?
2. Verantwortlichkeit für die Planung der Ressourcen: Wer ist für die Zuweisung der erforderlichen Ressourcen verantwortlich?
3. Verantwortlichkeit für die Koordination der Release-Aktivitäten: Wer ist für die Koordination der verschiedenen Aktivitäten während des Release-Prozesses verantwortlich?
4. Verantwortlichkeit für die Test- und Qualitätssicherung: Wer ist für die Überwachung und Durchführung von Tests sowie die Sicherstellung der Qualität verantwortlich?
5. Verantwortlichkeit für die Überwachung des Release-Prozesses: Wer ist für die Überwachung des Release-Prozesses, die Berichterstattung und die Behebung von Problemen verantwortlich?
6. Verantwortlichkeit für die Dokumentation: Wer ist für die Erstellung und Pflege der Dokumentation verantwortlich, einschließlich des Release-Plans, der Testdokumentation und der Benutzerdokumentation?
7. Verantwortlichkeit für die Kommunikation: Wer ist für die Kommunikation mit den Stakeholdern verantwortlich, einschließlich der Ankündigung des Releases und der Kommunikation von Änderungen und Auswirkungen?
8. Verantwortlichkeit für die Freigabe: Wer ist für die Releasefreigabe und die Überwachung der Effektivität verantwortlich?

 

Release-Strategien

Es gibt verschiedene Release-Strategien, die als Best Practice bzw. als besonders erfolgreich angesehen werden. Hier sind diese Strategien:

Kontinuierliche Integration und kontinuierliches Deployment (CI/CD)

Diese Strategie beinhaltet, dass Code in kleine Pakete aufgeteilt und kontinuierlich getestet und deployed werden. Dadurch können schnellere und häufigere Releases ermöglicht werden, ohne dass dabei die Qualität des Produkts leidet.

Phasenweiser Roll-Out (Rolling Releases)

Hierbei wird das Release schrittweise ausgerollt, beispielsweise zuerst an eine Gruppe von Testbenutzern, dann an einen kleineren Satz an Benutzern und schließlich an alle Benutzer. Dadurch können Probleme erkannt und behoben werden, bevor alle Benutzer betroffen sind.

Big Bang Release

Diese Strategie beinhaltet einen umfassenden Release, der häufig mit einer neuen Version oder einem größeren Update des Produkts verbunden ist. Dies kann für Unternehmen mit einer großen Nutzerbasis riskant sein, da ein Fehler dazu führen kann, dass das Produkt nicht mehr nutzbar ist.

Canary Release

Hierbei wird das Release nur an einer kleinen Gruppe von Benutzern ausgerollt und getestet, bevor es allen Benutzern zur Verfügung steht. Dadurch können Fehler und Probleme erkannt und behoben werden, ohne dass alle Benutzer betroffen sind.

A/B-Tests

Hierbei wird das Release an zwei Benutzergruppen aufgeteilt, und jede Gruppe erhält eine unterschiedliche Version des Produkts. Dadurch können Tests durchgeführt werden, um zu sehen, welche Version am besten funktioniert und welche am meisten genutzt wird.
Jede dieser Strategien hat ihre eigenen Vor-und Nachteile und ihre Durchführung hängt von Faktoren wie Zielgruppe, Release-Typ und Budget ab. Unternehmen sollten daher die für sie am besten geeignete Strategie wählen, basierend auf ihren spezifischen Bedürfnissen und Zahlen.

Tools zur Unterstützung im Releasemanagement

Release Management kann heute sehr effizient durch Tools unterstützt werden. Insbesondere Software-Release-Management-Tools bieten zahlreiche Funktionen und Features, die die gesamte Prozesskette der Release-Verwaltung unterstützen und optimieren können. Hier sind einige der wichtigsten Tools und Funktionen, die zur Effizienzsteigerung beitragen:

Automatisierung:

Automatisierungs-Tools können bestimmte Aufgaben automatisch durchführen, wie z.B. Build- und Deploy-Prozesse, Tests oder das Erstellen von Changelogs. Dadurch wird der manuelle Aufwand und das Risiko von Fehlern und Verzögerungen reduziert.

Kollaboration:

Kollaborations-Tools ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten am Release-Prozess. Hierzu gehören u.a. die Kommunikation zwischen Entwicklungsteam, Betriebsteams und Kunden sowie die gemeinsame Nutzung von Dokumentationen oder Aufgabenlisten.

Release-Dashboards: Dashboards bieten dem Release-Management-Team einen schnellen Überblick über den aktuellen Status der Releases und wichtige Kennzahlen. Sie können dazu beitragen, Engpässe und Verzögerungen frühzeitig zu identifizieren und zu lösen.

Konfigurationsverwaltung:

Konfigurationsverwaltungs-Tools (wie Git oder SVN) erleichtern das Tracking und die Verwaltung von Änderungen an der Software und gewährleisten eine konsistente, funktionierende Versionierung.

Test-Management:

Test-Management-Tools helfen bei der Automatisierung von Tests, der Verwaltung von Testfällen und der Nachverfolgung von Fehlerberichten. Dies erleichtert die Qualitätssicherung und minimiert das Risiko von Fehlern in der Produktionsumgebung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Release-Management-Tools erhebliche Vorteile bieten, um die Effizienz, Genauigkeit und Sicherheit von Release-Prozessen zu erhöhen. Sie können die Zusammenarbeit beschleunigen, die Fehlerwahrscheinlichkeit reduzieren und die durchschnittliche Zeit bis zur Bereitstellung von Produkten verkürzen.

 

Methoden und Prozesse des Release Managements im Kontext von IT-Agilität

Laufende Integration und Auslieferung (CI/CD) im Realease-Management

Continous Integration and Delivery (CI/CD) ist eine Methode der Softwareentwicklung und des Release-Managements, die es Teams ermöglicht, neue Anwendungen schnell zu veröffentlichen. Sie automatisiert den Prozess der Übergabe von neuem Anwendungscode und Testergebnissen an die Produktion. Dies verringert das Risiko von fehlerhaftem Code in der Produktion und ermöglicht es den Teams, schnell auf Kundenfeedback zu reagieren. Mit CI/CD geben die Entwickler den Code regelmäßig an die Versionskontrolle weiter. Die Pipeline erstellt und testet dann neue Builds und stellt sie parallel zu den bestehenden Builds bereit. Die Pipeline automatisiert auch die Bereitstellung erfolgreicher Builds in Vorproduktionsumgebungen.

Automatisierte Tests führen neuen Code aus und geben Rückmeldung. Diese Tests können Sekunden bis Stunden dauern. Sie geben Feedback in Echtzeit, verringern das Risiko von fehlerhaftem Code in der Produktion und bereiten den Code auf die endgültige Veröffentlichung vor. CI/CD ist ein wichtiger Vorteil für moderne Anwendungen. Es macht das Testen einfacher und schneller, erhöht die Effizienz und verbessert die Produktivität der Entwickler.

 

Lebenszyklus der Softwareentwicklung und Release Plan

Ein solider Release-Management-Prozess ist der Schlüssel zur Reife eines Unternehmens. Dieser Prozess umfasst mehrere Schritte, darunter die Erstellung eines Release-Plans. Der Plan definiert den Umfang und die Richtung des Release-Management-Prozesses und bietet eine Übersicht über die anfallenden Aufgaben.

Ein Freigabeplan ist eine gute Möglichkeit, alle Aktivitäten zu verfolgen, die mit einer Freigabe verbunden sind. Außerdem hilft er dem Release-Team, auf Kurs zu bleiben. Der Freigabeplan enthält eine Liste der wichtigsten Leistungen und Fristen. Er bietet auch eine visuelle Darstellung der Aktivitäten, die mit einer Veröffentlichung verbunden sind. Der Plan sollte detailliert sein, damit die Beteiligten die damit verbundenen Aktivitäten und Verantwortlichkeiten leicht verstehen können. Die Verwendung eines gut dokumentierten Prozesses gewährleistet einen höheren Grad an organisatorischer Reife.

 

Rolle des Release-Managers als Gatekeeper im Freigabemanagement

Traditionell war ein Gatekeeper oft die wichtigste Quelle für neue Ideen zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen. Heute spielt er eine wichtige Rolle im Freigabemanagement. Das Freigabemanagement ist ein Prozess, der eine Reihe von miteinander verbundenen Disziplinen miteinander verbindet. Er umfasst die Erstellung eines unternehmensweiten Veröffentlichungsplans und die Genehmigung von Anträgen für neue Funktionen. Die Aufgabe des Gatekeepers ist es, effiziente Entscheidungen über Innovationsprojekte zu treffen. Zu diesem Zweck gibt er dem Innovationsteam Leitlinien vor. Sie helfen auch bei der Entscheidung, ob das Innovationsprojekt in die nächste Phase gehen soll. Sie helfen auch bei der Identifizierung von Schmerzpunkten im Prozess.

Der Gatekeeper ist nicht nur ein wichtiger Teil des Release-Management-Prozesses, sondern hat auch die Aufgabe, externe Informationen zu erfassen. Dies geschieht auf verschiedene Weise, z. B. per E-Mail, in Meetings oder auf einer Wiki-Seite. Die Informationen können an andere Gruppen im Unternehmen weitergeleitet werden.

 

Testen von Releases

Mit der kontinuierlichen Bereitstellung können Unternehmen ihre Ideen schnell in die Tat umsetzen. Um jedoch zuverlässige und konsistente Release-Zeitpläne zu erreichen, ist ein gut koordinierter Release-Management-Prozess erforderlich. Release Management ist der Prozess der Planung, des Testens und der Bereitstellung von Software. Es handelt sich dabei um eine zusammenhängende Disziplin, die die Koordinierung zwischen verschiedenen Disziplinen erfordert, darunter Technik, Betrieb, Wirtschaft und Recht.

Das Freigabemanagement beginnt in der ersten Phase des Entwicklungszyklus. Der Release Manager ist ein funktionsübergreifender Generalist und Spezialist, der verschiedene Abteilungen und Disziplinen koordinieren muss, um die Wertschöpfung in jeder Phase zu optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, stützt er sich auf eine DevOps-Mentalität.

Das Release-Management konzentriert sich darauf, sicherzustellen, dass neue Releases korrekt erstellt und erfolgreich getestet werden und den Beteiligten einen Mehrwert bieten. Der Prozess umfasst iterative Tests. Bei einem Release kann es sich um eine neue Funktion oder eine Aktualisierung einer bestehenden Softwareanwendung handeln. Der Release-Packaging-Prozess besteht aus einer Reihe von Schritten, darunter ein Kundenbenachrichtigungsprozess, ein Entwicklungsprozess und Kundentests.

 

Metriken

Im Rahmen des Versionsmanagements spielen Metriken eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Qualität Ihrer Projekte. In der Regel werden Metriken für das Versionsmanagement verwendet, um den Projektfortschritt zu überwachen und festzustellen, ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind oder nicht. Es gibt viele verschiedene Metriken, die zur Messung der Leistung Ihres Releases verwendet werden können. Dazu gehören die Anzahl der Veröffentlichungen, die Anzahl der Tage, die für die Veröffentlichung eines Produkts benötigt werden, die Schwere der Fehler und die Anzahl der Änderungen.

Eine gute Strategie für das Versionsmanagement beinhaltet die Bereitstellung der Infrastruktur und der Mitarbeiter zur Unterstützung des Versionsprozesses. Dazu gehört auch der Aufbau einer Kultur der Zusammenarbeit bei der Freigabe. Das braucht Zeit, aber die Mühe lohnt sich. Zu einer guten Strategie für das Versionsmanagement gehört auch die Kommunikation. Diese kann in Form von E-Mails, Meetings oder einem Chat-Kanal erfolgen. Auch etablierte SaaS Tools für Teamarbeit sind zielführend. Ein gut etablierter Prozess stellt sicher, dass Sie Ihren Kunden Softwareänderungen rechtzeitig zur Verfügung stellen.

Jens

Jens

Dr. Jens Bölscher ist studierter Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik. Er promovierte im Jahr 2000 zum Thema Electronic Commerce in der Versicherungswirtschaft und hat zahlreiche Bücher und Fachbeiträge veröffentlicht. Er war langjährig in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt 14 Jahre als Geschäftsführer. Seine besonderen Interessen sind Innovationen im IT Bereich.