Wollen Sie mehr wissen zum Thema: Was sind Low-Code- und No-Code-Plattformen? Dann lesen Sie hier weiter.
Low-Code-Plattformen ermöglichen eine schnelle Anwendungsentwicklung. Beispiele hierfür sind Zoho und Salesforce. Beide ermöglichen es Kunden, Anwendungen zu erstellen, indem sie den Großteil des Codes bereitstellen. Sie ermöglichen auch die Anpassung der Endbenutzerschnittstelle und damit eine schnelle Anwendungsentwicklung. Die Low-Code-Anforderungen sind ideal für Benutzer, die benutzerdefinierte Anwendungen erstellen möchten.
Cloud-Technologie
In einer Zeit, in der sich die Vorlieben und das Verhalten der Verbraucher ständig ändern, kann die Low-Code- und No-Code-Cloud-Technologie Unternehmen dabei helfen, Anwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen. Unternehmen benötigen diese Tools auch, um schnell auf veränderte Geschäftsbedingungen reagieren zu können. Matt Calkins, Gründer und CEO von Appian, erklärt: „Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um diese neuen Arten der Entwicklung zu übernehmen.“ Er ist davon überzeugt, dass Low-Code-Plattformen die Zukunft der digitalen Arbeitswelt sind und dass Unternehmen diese Tools brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Vorteile von Low-Code-Cloud-Technologien liegen darin, dass sie sofort einsatzbereit sind und sich leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Sie ermöglichen auch die Wiederverwendung von benutzerdefiniertem Code und die Erweiterung von Funktionen. Low-Code-Lösungen eignen sich besser für Unternehmen mit einem gemischten Team aus Geschäftsanwendern und Softwareentwicklern sowie für Mitarbeiter, die nicht in der IT-Abteilung tätig sind.
Benutzerfreundliche GUI
Low-Code-Plattformen sind Plattformen für die Erstellung von Anwendungen, die das Design in entwicklerfreundlichen Code umsetzen. Diese Plattformen machen eine komplizierte UI-Codierung überflüssig, so dass sich die Entwickler auf die Backend-Architektur und -Logik konzentrieren können. Darüber hinaus filtern Low-Code-Plattformen unerwünschte Projekte heraus, so dass sich die Entwickler auf die Prozesse konzentrieren können, die den größten Einfluss haben werden.
Low-Code-Plattformen ermöglichen oft die Nutzung bereits vorhandener Vorlagen und erweiterte Anpassungen. Sie können auch von Unternehmen genutzt werden, die keine individuelle Softwareentwicklung benötigen. Allerdings sollten Sie bei der Auswahl von Low-Code-Plattformen sehr vorsichtig sein. Sie können teurer sein als die herkömmliche Entwicklung, so dass Sie alle Kosten berücksichtigen sollten, bevor Sie sich für sie entscheiden.
Große Teilesammlung
Low-Code/No-Code-Plattformen sind ein leistungsfähiges Mittel zur Schaffung eines nahtlosen Arbeitsablaufs, der den Betrieb optimiert und die Betriebskosten minimiert. Dieser Ansatz verbessert auch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IT. Da das Rad nicht neu erfunden werden muss, bieten Low-Code/No-Code-Plattformen einen risikoarmen Weg zur Unternehmensinnovation.
Mit Low-Code-Plattformen können Benutzer Anwendungen einmalig erstellen und bereitstellen, unabhängig von Betriebssystem oder Gerät. Sie erfordern daher nur minimale Kenntnisse der herkömmlichen Programmiersprachen, der Sicherheitsarchitekturen (SSL) und Testprotokolle. Außerdem vereinfachen diese Plattformen den Prozess der App-Erstellung, indem sie die Komplexität der Arbeit hinter den Kulissen reduzieren. So können sich die Benutzer auf andere Aspekte der Anwendungsentwicklung konzentrieren, während die Plattformen ihnen bei der Auswahl von Bildmaterial, der Verbindung wiederverwendbarer Elemente und der Entwicklung eines computerisierten Arbeitsablaufs helfen.
Low-Code- und No-Code-Plattformen: Skalierbarkeit für Unternehmen
Wenn man Low-Code- oder No-Code-Plattformen in Betracht zieht, ist es wichtig zu verstehen, wie sie im Unternehmen skaliert werden können. Die Skalierbarkeit bezieht sich beispielsweise auf die Fähigkeit eines Systems, eine große Anzahl gleichzeitiger Benutzer und komplexer Vorgänge zu verarbeiten. Neben der Skalierbarkeit ist es auch wichtig, die Architektur der Plattform und die internen Prozesse zu betrachten.
Low-Code-Plattformen werden bei Unternehmen und Entwicklern immer beliebter, da die Zahl der Smartphone-Nutzer bis 2025 voraussichtlich 2,7 Milliarden erreichen wird. Darüber hinaus verbringen etwa 90 % der Smartphone-Nutzer einen erheblichen Teil ihrer Zeit mit der Nutzung einer Anwendung. Ebenso nutzen viele Menschen Desktop-Anwendungen, sowohl für private als auch für berufliche Zwecke. Angesichts dieser zunehmenden Beliebtheit mobiler Anwendungen verändern Low-Code-Plattformen die App-Entwicklungsbranche. Unternehmen sind nicht mehr nur auf der Suche nach kostengünstigen, benutzerfreundlichen Anwendungen, sondern benötigen qualitativ hochwertige Anwendungen, die sich skalieren lassen.
Low-Code- und No-Code-Plattformen: Zu den Kosten
Die Kosten für Low-Code- und No-Code-Plattformen variieren je nach den Funktionen und Möglichkeiten einer Plattform. Einige sind kostenlos, während andere sehr teuer sind. Low-Code-Plattformen richten sich an Entwickler, während andere auf Geschäftsanwender ausgerichtet sind. Ein Geschäftskunde ist möglicherweise nicht mit der Programmierung vertraut und kann daher von einer No-Code-Plattform profitieren.
Der Hauptvorteil einer No-Code-Plattform ist die Geschwindigkeit. Es müssen keine langen Codezeilen geschrieben werden, und die Plattform verfügt über eine Reihe von Funktionen zur Automatisierung von Prozessen. Das beschleunigt den gesamten Entwicklungsprozess und spart Geld. Ein weiterer Vorteil von Low-Code-Plattformen ist die einfache Nutzung. Sie können Anwendungen mit wenig oder gar keinem Code erstellen und bereitstellen, und sie ermöglichen eine nahtlose Integration über mehrere Plattformen und Geräte hinweg. Das bedeutet, dass die Benutzer von jedem Ort aus effizient auf Daten zugreifen können.
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